Narbenbruch: Ursachen & Behandlung

Ein Narbenbruch, medizinisch Inzisionalhernie genannt, entsteht an einer früheren Operationsnarbe in der Bauchdecke. Durch die geschwächte Narbe kann Gewebe oder Darm nach außen treten und eine sichtbare Vorwölbung verursachen. Häufig treten Schmerzen, Druckgefühl oder Verdauungsbeschwerden auf, insbesondere bei körperlicher Belastung.

Typische Symptome eines Narbenbruchs sind eine tastbare Schwellung an der Narbe, ziehende oder stechende Schmerzen sowie eine Zunahme der Beschwerden beim Husten, Heben oder Pressen. Unbehandelt kann sich die Hernie vergrößern und das Risiko einer Einklemmung von Darmanteilen steigt deutlich.

Die Diagnose erfolgt durch körperliche Untersuchung und bildgebende Verfahren wie Ultraschall oder Computertomographie. Dabei wird die Größe der Bruchpforte sowie der Inhalt des Bruchsacks genau bestimmt. Eine sorgfältige Abklärung ist wichtig, um die geeignete Operationsmethode festzulegen.

Die Behandlung eines Narbenbruchs besteht fast immer aus einer Operation. Dabei wird die Bruchstelle verschlossen und meist ein Kunststoffnetz eingesetzt, um die Bauchdecke zu stabilisieren. Der Eingriff kann offen oder laparoskopisch erfolgen. Nach der Operation sind Schonung, langsamer Belastungsaufbau und ärztliche Nachsorge entscheidend für eine erfolgreiche Heilung.

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    Facharzt für Allgemeinchirurgie
    Wer ist Dr. Ahmet Bekin?

    Dr. Ahmet Bekin, einer der Ärzte, die in Istanbul Hernienoperationen durchführen, ist auf Allgemeinchirurgie spezialisiert. Während seiner medizinischen Laufbahn hat er umfangreiche Erfahrung in der Hernien-, Reflux- und Adipositaschirurgie sowie in fortgeschrittenen laparoskopischen und roboterassistierten Anwendungen gesammelt. Er behandelt seine Patienten mit modernen Methoden wie minimal-invasiver Chirurgie, Laseroperationen, Eingriffen mit nur einem Schnitt (Single Incision Surgery), endokriner und onkologischer Chirurgie. Er spricht neben Türkisch auch Englisch und Arabisch.

    • 2000 – 2006 Medizinische Fakultät der Universität Kocaeli
    • 2006 – 2011 Medizinische Fakultät der Universität Istanbul (Çapa) – Facharztausbildung Allgemeinchirurgie
    Zertifikate
    Narbenbruch: Ursachen & Behandlung
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    DefinitionEine Hernie der Bauchwand, die sich in der Operationsschnittlinie nach einem früheren Eingriff entwickelt.
    UrsachenSchlechte Gewebeheilung, Adipositas, Infektion, starke körperliche Belastung, unzureichende Operationstechnik, chronischer Husten oder Verstopfung.
    SymptomeSchwellung im Bauchbereich, Schmerzen oder Unbehagen entlang der Narbe, Vorwölbung, die sich beim Husten oder Pressen verstärkt.
    RisikofaktorenHohes Lebensalter, Adipositas, Rauchen, Bindegewebsstörungen, Mangelernährung, Diabetes, Infektion oder Wundkomplikationen.
    DiagnosemethodenKörperliche Untersuchung, Ultraschalluntersuchung, Computertomographie oder Magnetresonanztomographie.
    BehandlungsmethodenIn der Regel ist eine Operation erforderlich: primäre Nahtreparatur oder Reparatur mit einem Netz. Offen oder laparoskopisch möglich.
    KomplikationenRückfall, Infektion, chronische Schmerzen, netzbedingte Komplikationen.
    PräventionsmethodenRauchstopp, Gewichtskontrolle, richtige postoperative Pflege, Begrenzung körperlicher Belastung.
    Wer ist betroffen?Jede Person, die operiert wurde, ist gefährdet, besonders nach abdominalen Eingriffen.

    Was Ist Ein Narbenbruch?

    Ein Narbenbruch ist eine Hernie, die an einer früheren Operationsnarbe der Bauchwand entsteht, wenn das Gewebe dort geschwächt ist und innere Organe oder Fettgewebe hindurchtreten.

    Narbenhernie: Definition, Ursachen, Symptome und Behandlung

    Im Mittelalter blieb der chirurgische Fortschritt begrenzt, während die Renaissance die Anatomie des Menschen neu untersuchte. Chirurginnen und Chirurgen begannen, postoperative Komplikationen detaillierter zu dokumentieren, und das Bewusstsein für Hernien an Operationsschnitten wuchs, obwohl die Behandlungsmethoden primitiv blieben.

    Das neunzehnte Jahrhundert brachte erhebliche Fortschritte in der Operationstechnik. Edoardo Bassinis Methode für Inguinalhernien wurde ein wichtiges Modell für Bauchwandreparaturen. Damals erkannte man die Notwendigkeit, die Bauchwand zu stärken, und legte den Grundstein für die Prävention von Narbenhernien.

    Im zwanzigsten Jahrhundert erschienen Narbenhernien häufig in der medizinischen Literatur, und die Behandlungsmethoden änderten sich besonders mit der Entwicklung der Laparoskopie. Die laparoskopische Reparatur bietet einen weniger invasiven Ansatz mit besseren Ergebnissen. Heute verbessert die roboterassistierte Chirurgie die Genauigkeit und die Patientenzufriedenheit weiter.

    Was sind die Ursachen einer Narbenhernie?

    Mehrere Faktoren können zur Entwicklung einer Narbenhernie beitragen. Sie lassen sich in Operationstechnik, postoperative Komplikationen, patientenspezifische Merkmale, mechanische Belastung und Wundheilung einteilen.

    Die Operationstechnik wirkt sich direkt auf das Hernienrisiko aus. Nahttechnik und -material spielen eine entscheidende Rolle. Beispielsweise kann eine fortlaufende Naht mit einem Fadenlängen-zu-Wundlängen-Verhältnis von mindestens 4 : 1 die Hernienbildung verringern, während schlechte Nahttechniken oder ungeeignete Fäden die Integrität der Wunde schwächen. Mittellinien-Schnitte weisen ein besonders hohes Risiko auf.

    Wundinfektionen sind ein Hauptfaktor; sie beeinträchtigen die Kollagensynthese, die für die Heilung essenziell ist. Postoperative Druckerhöhungen im Bauchraum – verursacht durch Husten, Erbrechen oder Pressen – schwächen die Wunde zusätzlich.

    Patientenmerkmale sind ausschlaggebend. Die Kollagenqualität nimmt mit dem Alter ab, und unzureichende Muskelmasse erhöht das Risiko. Adipositas steigert den Bauchdruck und beeinträchtigt die Heilung. Rauchen verschlechtert die Sauerstoffversorgung und Kollagensynthese und verzögert die Reparatur. Chronische Erkrankungen beeinflussen Immunreaktion und Mikrozirkulation negativ.

    Chronischer Husten, Verstopfung, Schwangerschaft oder Aszites erhöhen den Bauchdruck. Dauerhaft hoher Druck stört die Integrität des heilenden Gewebes und begünstigt Hernien.

    Ein Ungleichgewicht im Verhältnis von Kollagen Typ I zu Typ III reduziert die Gewebefestigkeit. Störungen der Kollagensynthese oder erhöhte Matrix-Metalloproteinase-Aktivität verschlechtern die Heilung.

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      Wie häufig ist eine Narbenhernie?

      Die Narbenhernie ist eine wesentliche postoperative Komplikation. Etwa ein Drittel der Menschen in Industriestaaten wird im Leben abdominal operiert; daher ist das Risiko bedeutsam. Studien zeigen, dass innerhalb von zwei Jahren nach der Operation das Narbenhernienrisiko bis zu 30 Prozent betragen kann, nach fünf Jahren bis zu 60 Prozent, besonders in Hochrisikogruppen.

      Die Häufigkeit hängt von Patientenfaktoren und der Operation ab. Altersbedingte Bindegewebsschwäche, chronische Erkrankungen und hormonelle Veränderungen erhöhen das Risiko. Eine höhere Prävalenz wird bei Frauen berichtet, bedingt durch hormonelle Effekte und abdominale Veränderungen in der Schwangerschaft.

      Adipositas und Rauchen sind klare Risikofaktoren: erhöhter Bauchdruck und gestörte Heilung fördern Hernienbildung. Art des Eingriffs ist ebenfalls entscheidend: kolorektale, hepatobiliäre und gefäßchirurgische Operationen weisen höhere Raten auf. Offene Operationen bergen mehr Risiko als laparoskopische.

      Neben eingeschränkter Lebensqualität verursachen Narbenhernien erhebliche Kosten wegen häufiger Re-Operationen.

      Wie entsteht eine Narbenhernie?

      Eine Narbenhernie entsteht durch Störungen der Wundheilung, mechanischen Stress, biologische Einflüsse und genetische Veranlagung. Die Faszie muss ausreichend Halt bieten. Die Heilung verläuft über Hämostase, Entzündung, Proliferation und Remodellierung; Störungen schwächen das Gewebe.

      Die Kollagensynthese ist zentral: Typ I verleiht Festigkeit, Typ III Elastizität. In Narbenhernien ist das Gleichgewicht gestört, was die Festigkeit reduziert. Mechanische Belastungen – Husten, Pressen, schweres Heben – erhöhen den Druck und schädigen die Faszie; falsches Nähen oder übermäßige Spannung können ein Auseinanderweichen verursachen.

      Biologisch sind Matrix-Metalloproteinasen wichtig. Überaktivität baut Kollagen ab und schwächt die Wand. Studien zeigen erhöhte MMP-Spiegel bei Betroffenen. Spurenelementmangel (Zink, Kupfer) beeinträchtigt die Kollagenquervernetzung und schwächt das Gewebe.

      Genetische Prädisposition und Fibroblastendysfunktion spielen ebenfalls eine Rolle: angeborene Bindegewebs­störungen oder Gene, die die Kollagensynthese reduzieren, begünstigen Narbenhernien.

      Welche Symptome verursacht eine Narbenhernie?

      Eine Narbenhernie kann vielfältige Beschwerden verursachen. Das häufigste Anzeichen ist eine Vorwölbung an oder nahe der früheren Operationsnarbe, die im Stehen, Husten oder Pressen größer wird und im Liegen verschwinden kann. Die Größe variiert, nimmt unbehandelt aber zu.

      Schmerzen oder Unbehagen in Narbennähe sind ebenfalls häufig, von leichtem Ziehen bis zu starken Schmerzen, die sich bei Belastung verstärken.

      Betroffene berichten oft über Druck- oder Schweregefühl im Bauch, insbesondere nach langem Stehen oder körperlicher Tätigkeit. Darmveränderungen – Verstopfung, selten Durchfall, schwierige Gasabgänge – können auftreten, wenn Darmschlingen eingeklemmt sind.

      In fortgeschrittenen Fällen kommen Übelkeit, Erbrechen sowie Rötung und Druckschmerz über der Hernie hinzu. Diese Zeichen deuten auf Inkarzeration oder Strangulation und erfordern sofortige Hilfe.

      Unbehandelt vergrößern sich Hernien und bergen hohe Komplikationsrisiken; auch symptomfreie Brüche können gefährlich werden.

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      Wie wird eine Narbenhernie diagnostiziert?

      Die Diagnose beginnt mit einer ausführlichen Anamnese und körperlichen Untersuchung. Schwellung, Unbehagen oder Schmerzen an der Narbe, verstärkt bei Druckerhöhung, sind typische Angaben. Die Untersuchung erfolgt im Stehen, Husten oder beim Valsalva-Manöver. Bei Adipositas oder kleinen Hernien kann die Klinik unklar sein.

      Bildgebung ist dann entscheidend. Ultraschall ist zugänglich, nicht invasiv und preiswert, liefert Echtzeitinformationen über Defektgröße, Inhalt und Komplikationen. Die Genauigkeit hängt von der Erfahrung der Untersuchenden ab.

      Computertomographie ist Goldstandard: Sie zeigt Größe, Lage und Inhalt präzise und erkennt Komplikationen wie Obstruktion oder Strangulation, was für die Planung wichtig ist.

      Die Magnetresonanztomographie bietet detaillierte Weichteilbilder und eignet sich, wenn Kontrastmittel-Allergien oder Strahlenvermeidung eine Rolle spielen, ist jedoch teurer und zeitaufwendig.

      Wie wird eine Narbenhernie behandelt?

      Narbenbruch: Ursachen & Behandlung

      Ziel der Behandlung ist eine bessere Lebensqualität und die Komplikations­prävention. Optionen: offene Operation, laparoskopische Reparatur, Netztechniken und fortgeschrittene Verfahren. Auswahl nach Herniengröße/-lage, Gesundheitszustand und Erfahrung.

      Offene Reparatur:

      • Bei großen oder komplexen Hernien. Hautschnitt, Rückverlagerung des Inhalts, Verstärkung der Wand meist mit synthetischem Netz. Längere Erholung und höheres Infektionsrisiko im Vergleich zu minimalinvasiven Verfahren.

      Laparoskopische Reparatur:

      • Kleine Schnitte, weniger Schmerz, schnellere Heilung, geringere Infektion. Netz wird laparoskopisch platziert, Rückkehr zum Alltag schneller.

      Netzpositionierung:

      • Onlay: Netz auf der Muskeloberfläche.
      • Sublay: Netz zwischen den Muskelschichten.
      • Underlay: Netz unter den intraabdominellen Organen.

      Die Wahl hängt von Patient- und Operations­faktoren ab.

      Welche Komplikationen kann eine Narbenhernie verursachen?

      Unbehandelt kann eine Narbenhernie ernste Komplikationen verursachen. Die häufigste ist die Inkarzeration, wenn der Inhalt nicht zurück-verlagert werden kann, oft mit Darmverschluss, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen. Daraus kann sich eine Strangulation entwickeln, bei der die Durchblutung abgeschnitten ist – lebensbedrohlich.

      Ein Darmverschluss blockiert die Passage, verursacht starke Schmerzen und Blähungen und kann zur Perforation führen.

      Chronische Schmerzen und Druck beeinträchtigen die Lebensqualität. Die Haut über der Hernie kann dünn, gerötet oder ulzeriert werden, lokale Infektionen oder Abszesse können entstehen.

      Wann kann eine Narbenhernie behandelt werden?

      Der Zeitpunkt richtet sich nach Symptomen, Größe und Risiko. Symptomatische Hernien mit Schmerz oder Einschränkung erfordern meist eine Operation. Bei asymptomatischen Fällen ist eine genaue Abwägung nötig. Große oder schnell wachsende Brüche bergen hohe Risiken; eine frühzeitige Reparatur ist ratsam.

      Der Gesundheitszustand ist entscheidend; Adipositas, COPD oder Diabetes erhöhen das Operationsrisiko und sollten optimiert werden. Die Wahl zwischen offen und laparoskopisch hängt von Hernieneigenschaften und Erfahrung ab.

      Wann kann eine Narbenhernie nicht behandelt werden?

      Operation sollte verschoben oder vermieden werden bei:

      • Aktiver Infektion – lokaler oder systemischer, um Netzinfektion zu vermeiden.
      • Unkontrollierten chronischen Erkrankungen – Diabetes, Herzleiden, COPD.
      • Schwerer respiratorischer Insuffizienz – Vollnarkoserisiko.
      • „Hostilem Abdomen“ – ausgedehnten Adhäsionen, sehr großen Defekten > 20 cm.
      • Geschädigtem Gewebe nach Bestrahlung oder Steroidtherapie.
      • Morbidem Adipositas – Gewichtsreduktion empfohlen.
      • Mangelnder Compliance oder zu kurzer Abstand zur Voroperation.

      Wie verläuft die Genesung nach einer Narbenhernienreparatur?

      Die Genesung hängt von Methode, Gesundheit und Lebensstil ab. Multimodale Schmerztherapie ermöglicht frühe Mobilisation.

      Aktivitätsaufbau: Laparoskopie erfordert kürzere Ruhezeit, offene OP länger. Leichte Bewegung ohne Bauchbelastung beginnt früh, Wundpflege ist essenziell.

      Lebensstil: Rauchstopp, Gewichtskontrolle, Management chronischer Krankheiten. Physiotherapie stärkt die Rumpfmuskulatur.

      Patientinnen und Patienten sollen Infektions-, Serom- oder Rezidivzeichen kennen und Nachsorgetermine wahrnehmen. Rückkehr zur Arbeit individuell.

      Wie lässt sich eine Narbenhernie verhindern?

      Geeignete Nahttechniken und Patienten­management sind nötig. Die Europäische Herniengesellschaft empfiehlt fortlaufende Naht mit langsam resorbierbarem Monofilament und einem Fadenlängen-zu-Wundlängen-Verhältnis von 4 : 1. Die „small bites“-Technik reduziert Trauma.

      Ein prophylaktisches Netz ist bei Hochrisikopatientinnen und -patienten wirksam (Adipositas, Aortenaneurysma-Chirurgie). Onlay- oder retromuskuläres Netz plus small bites senken Fasziendehiszenz und Hernien.

      Prä- und postoperative Maßnahmen: Rauchstopp, Gewichtskontrolle, Diabetesmanagement, strikte Asepsis und Antibiotikaprophylaxe unterstützen die Prävention.

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      Häufig gestellte Fragen

      Der Eingriff dauert meist ein bis drei Stunden. Die Dauer hängt von Größe, Lage und Technik ab. Nach den Voruntersuchungen nennt Ihre Chirurgin oder Ihr Chirurg eine genauere Zeit.

      Eine Narbenhernie bildet sich in der Narbe nach einer Bauchoperation. Es können Schwellung und Schmerzen auftreten, Darmeinklemmung ist möglich. Frühzeitige Diagnose erleichtert eine sichere Reparatur. Wenden Sie sich an die Allgemeinchirurgie; bei Bedarf wird operiert.

      Ruhen Sie auf dem Rücken mit leicht erhöhtem Kopf, um Druck auf die Wunde zu reduzieren. Nutzen Sie Kissen für Rückhalt. Ihre Ärztin oder Ihr Arzt kann weitere Positionen empfehlen.

      Offene Operationen erfordern meist ein bis zwei Tage Beobachtung. Nach laparoskopischer Reparatur kleiner Hernien ist oft eine Entlassung am selben Tag möglich. Komplexität und Ihr Zustand können den Aufenthalt verlängern.

      Die Hernie wird größer und erhöht das Risiko von Einklemmung und Strangulation, was eine Notoperation nötig macht und die Komplikationen erhöht.

      In den ersten Wochen kein schweres Heben, kein intensives Training. Schwimmen oder Baden erst nach vollständiger Heilung. Medikamente wie verordnet einnehmen.

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