Metabolische und bariatrische Chirurgie
Die metabolische und bariatrische Chirurgie umfasst chirurgische Verfahren, die zur Behandlung von krankhafter Adipositas und deren Begleiterkrankungen wie Typ-2-Diabetes eingesetzt werden. Ziel ist es, durch Magenverkleinerung oder Umleitung des Verdauungstrakts eine deutliche Gewichtsreduktion sowie eine Verbesserung des Stoffwechselgleichgewichts zu erreichen.
Typische Indikationen für einen solchen Eingriff sind ein Body-Mass-Index (BMI) über 40 oder über 35 in Kombination mit Begleiterkrankungen. Patienten mit schwer einstellbarem Diabetes mellitus Typ 2 profitieren besonders von metabolischen Eingriffen, da diese die Insulinempfindlichkeit steigern und den Blutzuckerspiegel langfristig stabilisieren können.
Zu den häufigsten Operationsmethoden zählen der Schlauchmagen (Sleeve-Gastrektomie), der Magenbypass und biliopankreatische Diversionen. Diese Verfahren wirken nicht nur mechanisch durch kleinere Nahrungsaufnahme, sondern auch hormonell, indem sie das Hunger- und Sättigungsgefühl sowie den Zuckerstoffwechsel regulieren.
Nach einer metabolischen oder bariatrischen Operation ist eine lebenslange Nachsorge erforderlich. Dazu gehören regelmäßige ärztliche Kontrollen, Ernährungsberatung, Supplementation von Vitaminen und Mineralstoffen sowie Bewegungstherapie. Nur durch eine konsequente Nachsorge lassen sich langfristig stabile Ergebnisse und eine Verbesserung der Lebensqualität sichern.

Wer ist Dr. Ahmet Bekin?
Dr. Ahmet Bekin, einer der Ärzte, die in Istanbul Hernienoperationen durchführen, ist auf Allgemeinchirurgie spezialisiert. Während seiner medizinischen Laufbahn hat er umfangreiche Erfahrung in der Hernien-, Reflux- und Adipositaschirurgie sowie in fortgeschrittenen laparoskopischen und roboterassistierten Anwendungen gesammelt. Er behandelt seine Patienten mit modernen Methoden wie minimal-invasiver Chirurgie, Laseroperationen, Eingriffen mit nur einem Schnitt (Single Incision Surgery), endokriner und onkologischer Chirurgie. Er spricht neben Türkisch auch Englisch und Arabisch.
- 2000 – 2006 Medizinische Fakultät der Universität Kocaeli
- 2006 – 2011 Medizinische Fakultät der Universität Istanbul (Çapa) – Facharztausbildung Allgemeinchirurgie
İçerik
Was ist eine Diabeteschirurgie?
Die metabolische Chirurgie umfasst chirurgische Methoden, die anatomische Veränderungen am Verdauungssystem vornehmen und zur Kontrolle und Behandlung von Typ-2-Diabetes eingesetzt werden. Diese Verfahren zielen darauf ab, den Stoffwechsel zu verbessern, indem sie die Insulinsensitivität erhöhen und Hormone aktivieren, die den Blutzuckerspiegel regulieren. Die Schlauchmagen-Operation führt durch Entfernung eines Großteils des Magens sowohl zu Gewichtsverlust als auch zu einer Hormonregulierung. Die Transit-Bipartition ermöglicht durch Umleitung des Dünndarms einen anderen Nahrungsweg und trägt zur Glukosekontrolle bei. Der Magenbypass ist eine umfassende Methode, die sowohl das Magenvolumen reduziert als auch den Darmtrakt umstrukturiert. Die Ileum-Interposition zielt darauf ab, die Insulinantwort durch Umlagerung eines bestimmten Dünndarmabschnitts zu steigern. Diese Operationen werden seit dem 20. Jahrhundert angewendet und gelten heute als effektive Option in der Diabetesbehandlung. Jede Methode muss jedoch individuell geplant und von einem spezialisierten Team beurteilt werden.
In welchen Fällen wird die Diabeteschirurgie angewendet?
Die Diabeteschirurgie bietet insbesondere für Patienten mit Typ-2-Diabetes, die von medikamentöser Therapie und Lebensstiländerungen nicht profitieren, eine wirksame Behandlungsoption. Diese chirurgischen Methoden werden unter Berücksichtigung des Body-Mass-Index (BMI), begleitender Gesundheitsprobleme und der Kontrolle des Diabetes angewendet. Im Folgenden sind die Indikationen je nach Methode aufgeführt:
- Patienten mit einem BMI von 40 kg/m² und mehr
- Patienten mit einem BMI von 35–39,9 kg/m² und begleitenden Gesundheitsproblemen
- Patienten mit einem BMI von 30–34,9 kg/m² und unkontrolliertem T2D
- Patienten, deren T2D mit medikamentöser Therapie nicht kontrolliert werden kann
Zu diesen chirurgischen Verfahren gehören Magenverkleinerung, jejunoilealer Transit (SJIT), Transit-Bipartition, Magenbypass und Ileum-Interposition. Ziel ist es, die Insulinsensitivität zu erhöhen, die glykämische Kontrolle zu verbessern und Komplikationen im Zusammenhang mit Fettleibigkeit zu verringern. Besonders für Patienten mit unkontrolliertem Diabetes und mangelndem Ansprechen auf andere Therapien können diese Ansätze vielversprechende Ergebnisse liefern.
Für wen ist die Diabeteschirurgie nicht geeignet?
Die Diabeteschirurgie ist für einige Patienten keine geeignete Behandlungsoption. Sowohl absolute als auch relative Kontraindikationen beeinflussen die Durchführbarkeit des Eingriffs. Daher ist eine umfassende Beurteilung der Patienten wichtig.
Absolute Kontraindikationen:
- Schwere kardiopulmonale Erkrankungen
- Aktiver Krebs
- Schwere Blutungsstörungen
- Unbehandelte psychiatrische Erkrankungen
- Aktive Substanzabhängigkeit
- Unfähigkeit, die postoperative Betreuung einzuhalten
Relative Kontraindikationen:
- Entzündliche Darmerkrankungen
- Chronische Nierenerkrankung
- Vorangegangene Bauchoperationen
- Hohes Alter
- Portale Hypertonie
- Schwere gastroösophageale Refluxkrankheit
- Schwangerschaft
Der chirurgische Eingriff steht nicht nur im Zusammenhang mit dem körperlichen Gesundheitszustand, sondern auch mit psychologischen und sozialen Faktoren. Das Potenzial der Patienten, Lebensstiländerungen aufrechtzuerhalten, beeinflusst den Erfolg der Operation direkt.
Wie wird die Diabeteschirurgie durchgeführt?
Die Diabeteschirurgie umfasst verschiedene Verfahren, die zur Behandlung von Typ-2-Diabetes angewendet werden. Diese Eingriffe konzentrieren sich in der Regel auf die Verkleinerung des Magenvolumens und die Verbesserung der hormonellen Regulation im Darm. Ziel ist es, die Blutzuckerkontrolle zu erreichen und die Insulinsensitivität durch verschiedene Methoden zu erhöhen:
- Magenverkleinerungsoperation
- Sleeve- und jejunoileale Transit-(SJIT)-Methode
- Transit-Bipartitionsverfahren
- Magenbypass-Methode
- Ileum-Interpositionsoperation
Bei allen chirurgischen Methoden werden bevorzugt laparoskopische Techniken eingesetzt, da diese weniger invasiv sind und die Genesung beschleunigen. Während des Eingriffs wird der Magen verkleinert oder die Darmstruktur verändert. Ziel ist es, sowohl auf mechanischer als auch auf hormoneller Ebene gegen Diabetes zu wirken.
Die Diabeteschirurgie wird in der Regel bei Patienten mit hohem BMI oder Typ-2-Diabetes, die nicht auf medikamentöse Therapie ansprechen, empfohlen. Vor diesen Eingriffen ist jedoch eine umfassende Bewertung erforderlich. Der Chirurg wählt die am besten geeignete Methode unter Berücksichtigung des allgemeinen Gesundheitszustands, der Blutzuckerwerte und bestehender Komplikationen. Daher sollten diese chirurgischen Verfahren nur von erfahrenen und spezialisierten Chirurgen durchgeführt werden.
Was sind die Nebenwirkungen der Diabeteschirurgie?
Obwohl die Diabeteschirurgie eine wirksame Methode zur Behandlung von Typ-2-Diabetes ist, kann sie kurz- und langfristig zu Nebenwirkungen führen. Diese Nebenwirkungen können je nach angewandter Methode variieren und erfordern in einigen Fällen eine medizinische Intervention:
Kurzfristige Nebenwirkungen:
- Nahtleckage
- Blutungen
- Postoperative Infektionen
- Darmverschluss
- Übelkeit und Erbrechen
- Lungenembolie
Langfristige Nebenwirkungen:
- Vitamin- und Mineralstoffmangel
- Gastroösophagealer Reflux
- Dumping-Syndrom
- Malabsorption von Nährstoffen
- Darmverengung oder -verschluss
- Marginale Ulzera
Das Risiko für Nebenwirkungen bei der Diabeteschirurgie hängt von der Erfahrung des Chirurgen, dem allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten und der gewählten Methode ab.
Wie sind die Ergebnisse und Erfolgsraten der Diabeteschirurgie?
Die Diabeteschirurgie weist bei der Behandlung von Typ-2-Diabetes eine signifikante Erfolgsrate auf und unterstützt die Patienten dabei, das metabolische Gleichgewicht wiederherzustellen. Diese Methoden sind sowohl bei der Kontrolle des Diabetes als auch bei einer langfristigen Remission effektiv:
- Magenverkleinerungsoperation: Diabetes-Remissionsrate 60–80 %
- Sleeve-Gastrektomie und jejunaler Bypass: Senkung des HbA1c-Spiegels und Reduktion der Diabetesmedikation
- Transit-Bipartition: 86 % Diabetes-Remissionsrate
- Magenbypass: Hohe Erfolgsrate bei langfristiger Remission
- Ileum-Interposition: Diabetes-Remission 60–100 %
Die Erfolgsraten und Effekte jeder chirurgischen Methode hängen vom Gewicht des Patienten, der Dauer des Diabetes und anderen metabolischen Erkrankungen ab. Die Diabeteschirurgie verbessert nicht nur den Blutzuckerspiegel, sondern bringt auch viele zusätzliche Vorteile wie Gewichtsverlust, Reduktion der Insulinresistenz und Steigerung der Lebensqualität. Für langfristige Ergebnisse sind jedoch regelmäßige Nachsorge, gesunde Ernährungsgewohnheiten und Bewegung unerlässlich. Da jeder Patient individuelle Bedürfnisse hat, sollte die Wahl des chirurgischen Verfahrens unbedingt von einem spezialisierten Team individuell getroffen werden. Dies ist entscheidend für die Minimierung von Risiken und die Steigerung des Behandlungserfolgs.
Wie bereitet man sich auf die Diabeteschirurgie vor?
Die Vorbereitung auf die Diabeteschirurgie ist ein entscheidender Prozess, um den Operationserfolg zu steigern und das Risiko von Komplikationen zu senken. In diesem Prozess werden der physische, psychische und Ernährungszustand des Patienten detailliert bewertet:
- Medizinische Bewertung
- Ernährungsanpassung
- Psychologische Unterstützung
- Gewichtsmanagement
- Atemübungen
- Blutzuckerkontrolle
Vor der Operation sollten Patienten zudem über notwendige Lebensstiländerungen informiert werden. Dieser Schulungsprozess erleichtert die Anpassung nach dem Eingriff und trägt zu einer effizienteren Genesung bei.
Welche Lebensstiländerungen sind nach der Diabeteschirurgie erforderlich?
Lebensstiländerungen nach der Diabeteschirurgie sind entscheidend für das Erreichen langfristiger Gesundheitsziele und den maximalen Nutzen des Eingriffs. Von der Ernährung über körperliche Aktivität bis zu psychologischer Unterstützung und regelmäßigen medizinischen Kontrollen beeinflussen viele Faktoren die Genesung. Folgende Punkte sind in diesem Prozess zu beachten:
Ernährungsphasen:
- Flüssige Nahrung
- Vollflüssige Nahrung
- Pürierte Nahrung
- Weiche feste Nahrung
- Ausgewogene Normalkost
Nahrungsergänzungsmittel:
- Multivitamine
- Vitamin B12
- Eisen
- Kalzium
- Vitamin D
Körperliche Aktivität:
- Leichte Spaziergänge
- Trainingsprogramm
- Langfristige Sportplanung
Medizinische Nachsorge:
- Kontrolltermine
- Bluttests
- Psychologische Unterstützung
Alle diese Veränderungen erhöhen nicht nur die Erfolgsrate der chirurgischen Behandlung, sondern helfen dem Patienten auch, sich an den neuen Lebensstil anzupassen. Für ein dauerhaft gesundes Leben ist es unerlässlich, dass der Patient persönliche Verantwortung übernimmt und die ärztlichen Empfehlungen sorgfältig befolgt.
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Häufig Gestellte Fragen
Bei welchen Patienten kann eine Diabeteschirurgie durchgeführt werden?
Eine Diabeteschirurgie wird in der Regel bei Patienten mit Typ-2-Diabetes durchgeführt, deren Blutzuckerspiegel trotz Medikamenten und Insulin nicht ausreichend kontrolliert werden kann und die zusätzlich an Adipositas leiden.
Verringert sich der Insulinbedarf nach einer Diabeteschirurgie?
Bei vielen Patienten sinkt der Insulinbedarf nach der Operation deutlich, und bei einigen kann er sogar ganz entfallen. Dies hängt jedoch vom individuellen Gesundheitszustand und der Pankreasreserve ab.
Wie erfolgt der Gewichtsverlust nach einer Diabeteschirurgie?
Da die Operation das Magenvolumen verkleinert und die Nährstoffaufnahme im Darm verändert, tritt Gewichtsverlust auf. Diese Veränderung erleichtert die Blutzuckerkontrolle und verringert die mit Adipositas verbundenen Risiken.
Ist eine Diabeteschirurgie für Frauen mit Kinderwunsch sicher?
Vor einer Schwangerschaft kann eine Diabeteschirurgie die Blutzuckerkontrolle verbessern, jedoch sollte man nach der Operation mindestens 12–18 Monate warten. Dies ist wichtig, um die Ernährung und den Vitaminhaushalt der Mutter zu sichern.
Welche Ernährungsregeln sollten nach einer Diabeteschirurgie beachtet werden?
Nach der Operation werden kleine Portionen, eiweißreiche Ernährung und eine regelmäßige Vitamin- und Mineralstoffzufuhr empfohlen. Zuckerhaltige und kalorienreiche Lebensmittel sollten vermieden werden, um langfristigen Erfolg zu gewährleisten.
Birgt eine Diabeteschirurgie Risiken für Komplikationen?
Wie bei jeder Operation gibt es auch bei der Diabeteschirurgie Risiken wie Blutungen, Infektionen oder Undichtigkeiten. Bei einem erfahrenen Chirurgen und sorgfältiger Patientenauswahl ist das Komplikationsrisiko jedoch gering.
Wie lange dauert es, bis sich der Blutzucker nach einer Diabeteschirurgie stabilisiert?
Bei einigen Patienten normalisiert sich der Blutzucker innerhalb weniger Tage. Bei anderen kann dies mehrere Wochen bis Monate dauern. Regelmäßige Kontrollen und die Einhaltung der Ernährungsrichtlinien beeinflussen den Erfolg.
Verringert eine Diabeteschirurgie das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen?
Ja, die Verbesserung des Blutzuckers und der Cholesterinwerte nach der Operation kann das Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall und Arteriosklerose erheblich verringern. Daher bietet die Diabeteschirurgie langfristige Vorteile.
Kommt es nach einer Diabeteschirurgie zu Vitamin- und Mineralstoffmängeln?
Durch die veränderte Nährstoffaufnahme im Darm können Eisen-, Vitamin-B12-, Kalzium- und Vitamin-D-Mängel auftreten. Regelmäßige Kontrollen und Supplemente helfen, diese Risiken zu verhindern.
Ist eine lebenslange Nachsorge nach einer Diabeteschirurgie erforderlich?
Ja, regelmäßige Blutuntersuchungen, Ernährungsbewertungen und chirurgische Nachkontrollen sollten lebenslang fortgesetzt werden. Diese Nachsorge ist entscheidend, um Komplikationen zu vermeiden und die Gesundheit zu erhalten.






